Startseite - Hans J. Hubert Stoffels





Dies ist die Webseite von Hans Jürgen Hubert Stoffels, Köln.
Geboren am 1. Dez. 1951, in Düren.

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Warum steht oben in der Leiste "Berufe" (Plural)? Nun, weil ich eine Lehre als Fotograf (speziell Reproduktionsfotograf, Druckereigewerbe) gemacht hatte. 3 Jahre Lehre, 3 Jahre dort abreiten. Dann nach Köln, um an der Kunstakademie "Visuelle Kommunikation" zu studieren. Das Examen gelang mir mit der Note "sehr gut", was ich nie gedacht hatte, zumal es diese Note sehr selten gab. Das Examen machte ich n der Freien Grafik mit Examenszusatzfach: Anatomie. Doch die meiste Zeit verbrachte ich in der "Illustration", wo ich das Examen aber nicht machte. Anatomie während des ganzen Studiums mitgenommen zu haben half sehr, denn alsbald begann ich in der Uniklinik als wissenschaftlicher Zeichner und Fotogarf zu arbeiten.
Von 1977 bis 2017.



Das Bild zeigt eine Szene auf einem großen Kongress. 5 Hallen für Vorträge, eine für die Postersession. Darunter auch einige Poster, die ich für unsere Ärzte seiner Zeit machte. Es war einer der größten Kongresse, die ich in jener Zeit erlebte und selbst mitmachte.

In manchen Arbeiten war ich so involviert, dass man mich als Co-Autor anführte. Auch sollte ich selbst mal ein Poster darbieten, was ich auch tat. etwas über meine Veröffentlichungen findet man auf
dieser Seite.
Abgesehen von den Arbeiten in der Wissenschaft, der Uni, machte ich auch meine eigene Software öffentlich. So auch ein E-Book zum 1x1-Trainer (in engl. u. deutsch) und meine Biografie. Programmieren wurde am Anfang 80er Jahre ein Hobby, dessen Wissen ich auch in der Uni anzuwenden wusste - besonders in der Anfangszeit dieser Technologie.


All die Jahre war das Zeichnen ein mir innewohnendes Bedürfnis, dass nie wirklich als Arbeit empfunden werden konnte. Privates Zeichnen (figürlich) und Zeichnen für die Uniklinik, figürlich, aber auch sachlich (gegenständlich), sowie rein grafisch, erfüllte mich all die Jahre bis zur Rente im Jahre 2017, nach 48 anerkannten Berufsjahren. Davon 40 an den Unikliniken und dem Zentrum Anatomie.
Das Bild rechts ist eine Szenen aus einem Trickfilm, den ich in der Klinik machte. Links eine private Zeichnung einer Frau am Strand, die ihren Kopf aufgrund von angegriffener Haut (Krebsgefahr) mit einem Schirm zu schützen suchte.

Hier ein Beispiel meines späteren Hobbys, das Programmieren. Es zeigt die Arbeitsoberfläche von Visual Basic V. 6 und dem Code, sowie dem Fensteraufbau des Jokermemo-Spiels. Viele Menschen (aus aller Welt) stellten mir Fotos dafür zur Verfügung, oder/und ließen ihre Kinder zeichnen.

Dieses Bild ist eine der Veranschaulichungen, die ich in meiner Biografie zeige. Zeit ist relativ, womit ich das Zeitempfinden meine - keinerlei Zeitphilosophie. Für ein 2-jähriges Kind ist ein weiteres Jahr eine Ewigkeit. Und doch, es empfindet schon die Zeit - es war, ist, wird sein. Diese drei Worte sind der Haupttitel der Biografie.

Ein 80-jährige empfindet ein zukünftiges Jahr als sehr kurz, da sein Volumen des nichts im Vergleich zum schon abgelaufenen, schon erlebten ist. Diese Tatsache erkäre ich in den mehr theoretischen Abschnitten der Biografie, die somit mehr ist, als nur eine Biografie eines Lebens.

Links sieht man ein Bild aus meiner Kindheit, mit zwei Schwestern, rechts einer der Neffen, die ich hatte. Sie waren mehr wie Brüder, oder enge Freunde.

Auf dieser Webseite erzähle ich einiges über mich, meine Interessen, Bildung und biete meine kostenlose Software zum Download an. Zudem enthält sie Links zu den anderen Webseiten, die näher auf die jeweilige Software eingehen. Software über
Noten, Gitarre, Akkorde und das Lernen des 10-Finger-Schreibens, dem Tipptrainer. Unter Impressum erwähnte ich meine Biografie, die ich bis Ende 2024 fertigstellte. Mit 73 Jahren.

Ich bin ein kreativer Mensch, also ein künstlerische Natur - mit allen Vor- und Nachteil einer solchen Persönlichkeit. Das Hauptgewicht meines kreativen Dranges lag lange aufs Zeichnen, doch hin und wieder entfaltete ich auch andere Talente, wie das Bauchreden. Und ja, wie erwähnt, das Programmieren, das für mich auch etwas war, dass kreative Fähigkeiten heraufbeschwören kann.

Ein solches Schauspiel machte ich schon mal auf Hochzeitsfeiern. Mal mit einer gekauften Handpuppe (frecher Rabe), oder hier im Bild mit gebastelter Puppe.